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Zusammenfassung

Smart water management is acknowledged as a key component of the solutions to address climate change impact and secure water resources availabilities in the context of Sustainable Development Goals. Over the last decades, digital solutions have become an essential part of water management. Numerous initiatives have been developed to explore hybrid and new AI modeling with concrete approaches such as digital twins. The ambition is to provide water managers with tailored IT solutions that can be implemented in their current management system. These developments raise a wide range of questions in terms of sensors’ approach, interoperable open data models, reference architecture, and cybersecurity that are presented in this chapter. Additionally, IT innovation, as groundbreaking as it may be, requires additional dimensions such as governance, capacity building, and economics to ensure its adoption by water managers. These aspects are also presented in the latest sections of this chapter.

Zusammenfassung

D7.4 describes the innovation and Intellectual Property Rights (IPR) management procedures within DWC. It introduces the concepts of Intellectual Property (IP), the types of protection rights as well as the IPR rules in the project. It summarizes the key procedures introduced in the Grant Agreement and Consortium Agreement documents. Finally, it explains the role of the innovation and IPR manager and the detailed activities that will be carried out to foster innovation and secure the protection of our key results. Compared to the previous versions, the IPR repository has been updated.

Zusammenfassung

In kommunalen Planungs- und Entwicklungsprozessen spielen datengetriebene Entscheidungen und die mit der Erhebung und (Wieder-)Verwendung von Daten einhergehenden Herausforderungen eine zunehmend große Rolle. Eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit stellt hier eine wesentliche Chance dar, sowohl zur Qualität als auch zur Legitimität planerischer Vorhaben beizutragen. Dieses Potenzial kann gehoben werden, indem die in Prozessen der Verwaltung bereits bestehende formelle Beteiligung durch Theorie und Praxis der informellen Öffentlichkeitsbeteiligung entweder erweitert oder um zusätzliche Formate ergänzt wird. Bisherige Versuche, neuartige Beteiligungsmethoden in Projekte zu implementieren, erreichten jedoch aufgrund ihrer Spezifität und der fehlenden Verbindlichkeit ihrer Ergebnisse bislang nicht die gewünschte Verstetigung und Übertragbarkeit. Dieser Beitrag stellt ein prozessorientiertes Verfahren vor, um diesen Herausforderungen der Data Governance zu begegnen und die Übertragbarkeit der Beteiligungsformate sicherzustellen. Damit grenzt sich der vorgestellte Ansatz von projektorientierten Ansätzen ab.

Am Beispiel der Maßnahme „Einführung einer Parkraumbewirtschaftungszone in Berlin“ wird dafür zunächst der politisch-administrative Prozess rekonstruiert, mit dem eine Verwaltung diese Maßnahme in einem konkreten Gebiet realisieren kann. Der Beitrag erörtert anschließend die in den unterschiedlichen Phasen dieses Prozesses enthaltenen formellen Beteiligungsformen sowie die auftretenden datenbasierten Konflikte. Davon ausgehend wird ein Beteiligungsmodell erarbeitet, welches eine kontinuierliche und ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit ermöglichen soll.

Schütz, J. , Rustige, H. , Jährig, J. , Miehe, U. (2023): DECENTRALISED WASTEWATER TREATMENT AND WATER REUSE FOR REGIONS WITH SEASONAL DROUGHT STRESS.

10th International Symposium On Wetland Pollutant Dynamics and Control (Wetpol 2023). Brügge 11.09.2023

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